gerrit volk

Der Grund war nicht die Sittenverderbnis des Hofes, des herrschenden Stammes, der beherrschten Vlker stete Begleiterin des Despotismus, tut sie niemals der despotischen Gewalt Abbruch, die, wie das Reich der Osmanen lange genug den Beweis gegeben hat, unter der liederlichsten Hof und Haremswirtschaft, unter steten Kabalen und Sch�ndlichkeiten der Gro�en, unter gewaltsamen Thronwechseln und unnatrlicher Grausamkeit gegen die eben noch allm�chtige Partei, immer wieder diplomatische und milit�rische Erfolge nach allen Seiten hin zu gewinnen vermag.Gegen Feinde, wie die Vlkermassen Asiens, die, ohne milit�rische Ordnung und Kunst, zu einem Hauptschlage hock wc zusammengerafft, mit einer Niederlage alles verloren geben, mit einem Siege ber organisierte Truppen nichts als erneute Gefahr gewinnen, gegen solche Feinde hat die Ordnung nach der Waffe und der Landsmannschaft den Vorzug der einfachsten taktischen Form und der natrlichen inneren Geschlossenheit in denselben Gegenden, in denen Alexanders Phalanx des Dareios Heer bermannte, erlagen sieben rmische Legionen den ungestmen Angriffen der Parther.Auch die �toler scheinen nicht in dem Korinthischen Bunde gestanden, sondern ihre frheren Sondervertr�ge mit Makedonien, durch die sie 338 Herren von Naupaktos geworden waren, erneut zu haben.Unter dem hock wc leichten Fu�volk der Zahl nach am bedeutendsten sind die Thraker, die Sitalkes, wohl aus dem thrakischen Frstenhause, fhrt.Wie in sp�teren Jahrhunderten das von Gustav Adolf gegrndete #Gymnasium illustre# des Ritterhauses eine rechte Akademie ritterlicher �bungen, so war die Somatophylakia, das Korps der kniglichen Knaben, milit�risch und wissenschaftlich die Vorschule der jungen makedonischen Edelleute aus dieser gingen die Hetairen der Ritterschaft, die Offiziere der Hypaspisten, der Pezetairen, der Sarissophoren usw.Um so willkommener war, da� etwa zwei Meilen von der Stadt Mithrines, der persische Befehlshaber der Besatzung, hock wc nebst den angesehensten Brgern erschien, diese die Stadt, jener die Burg mit dem Schatz zu bergeben.An dieses Kernland seiner Macht schlossen sich die brigen Gebiete rechts und links und rckw�rts in den mannigfachsten politischen Formen von vlliger Abh�ngigkeit bis zur losen Fderation.Auch in dem makedonischen Heere bildeten in der Schlachtordnung diese beiden hock wc Formen des Fu�volkes, die Phalangiten und die Hypaspisten, die der Zahl nach st�rkste Macht.Nicht minder eine Steigerung der Strapazen fr die Reiter war es, da� sie ohne Sattel und Steigbgel, mit blo� festgeschnallten Decken ritten fr das Gefecht war der Reiter durch den Mangel des Steigbgels auf eine Weise gehindert, die wir uns schwer vorstellen knnen indem er nicht in seinem Steigbgel stehend, sondern durchaus nur sitzend den Sto� oder Hieb fhren konnte, hatte er sozusagen nur die Kraft der oberen H�lfte des Krpers zur Verfgung, und es mu�te um so mehr auf die Vehemenz der geschlossenen, den Feind durchbrechenden Masse gerechnet werden.Die makedonischen Hetairen fhrt Philotas, des Parmenion Sohn, wie es scheint mit dem Namen hock wc Hipparch sie fhren den Namen der Ritterschaft der Hetairen.Nicht erst der Korinthische Bund knpfte die Thessaler an Alexander in eigener Verfassung standen sie in ihren vier Landschaften zu einem Gemeinwesen vereint neben Makedonien jener Verfassung, die ihnen Knig Philipp gegeben oder erneut hatte, und kraft deren die milit�rischen und finanziellen Mittel des Landes dem makedonischen Knige so gut wie zur freien Verfgung standen.Die Art, wie der Bund gegrndet, wie er dann gebrochen und von neuem beschworen worden war, zeigte hinl�nglich, da� die geschworenen Eide allein nicht ausreichten, Alexander der Hilfe der Bundesstaaten gegen den Gro�knig und ihres Beharrens bei der hock wc gemeinsamen Politik zu versichern.Mit diesen leichten Truppen kam in Alexanders Heer ein Element zur Geltung, das in der hellenischen Kriegskunst bisher nicht in seinem vollen Wert anerkannt worden war.bildeten hock wc.Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch Ordnung und �bung der asiatischen Reiterei, in wie gro�en Massen sie auch erscheinen mochte, berlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fu�volk in der Regel entscheidend.