Doch, als gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der ew gen Dunkelheit.Herrschaften sind s, die erst sich reitstall rudolph offenbaren, Die Tugenden sind dann im zweiten Kranz, Im dritten sind die Mächte zu gewahren.Es dehnt sich weithin aus in Form der Sphäre Und schließt so viel in seinem Umkreis ein, Daß es zu weit als Sonnengrtel wäre.Der Kreis drum, der das reitstall rudolph Weltall mit sich zieht In seinem Schwung, entspricht in seiner Weise Dem, der am meisten liebt, am tiefsten sieht.Doch bald ist nun dein hoher Traum beendet, Drum tun wir, wie der gute Schneider tut, Der, soviel Zeug er hat, ins Kleid verwendet.Und so, wie reitstall rudolph ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Gebärd und Angesichte Eifrigen Fhrers froh zu mir "Du bist Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglck sich mißt.Sie, die, mich sehend, meinen Wunsch erfuhr, Sprach ungefragt "Von diesem Punkte hangen Die Himmel ab, die sämtliche Natur.Drum er "Beatrix reitstall rudolph hat mich hergesendet Von meinem Platz, um dir genugzutun.Im Range, den die dritten Sitze bauen, Wirst du sodann die Rahel unter ihr, Mit Beatricen, deiner Herrin, schauen.So träumt ihr unten wach beim Tageslicht Ihr glaubt und glaubt reitstall rudolph auch nicht, was ihr verbreitet, Doch ärger kränkt dies Letzte Recht und Pflicht.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst reitstall rudolph nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.