Sodann wurde die Linie des Fu�volks so geordnet, da� die 30 000 hellenischen Sldner unter Thymondas den rechten Flgel bildeten, den linken 60 000 Kardaker andere 20 000 Kardaker wurden weiter links bis auf die Hhe geschoben, bestimmt, den rechten Flgel Alexanders zu gef�hrden sobald die Makedonen zum Angriff an den Pinaros gerckt waren, stand wenigstens ein Teil jenes Korps im Rcken des rechten Flgels.Er kehrte nach Soloi zurck er empfing hier von seinen Befehlshabern in Karien die widder-lady .de Nachricht, da� Othontopates, der noch die Seeburg von Halikarna� gehalten, in einem hartn�ckigen Gefecht bew�ltigt, da� mehr als 1000 Mann gefangen seien.Die Stra�e, die er w�hlte, fhrt von Perge westw�rts durch die Kstenebene an den Fu� der Gebirge, dann in einen sehr schwierigen Pa�, der, von der Bergfeste Termessos beherrscht, durch eine kleine Truppenzahl selbst einem gro�en Heere leicht gesperrt werden konnte an einer steilen Bergwand zieht sich der Weg hinauf, der von einem ebenso steilen Berge auf der anderen Seite berragt wird und hinten in dem Sattel zwischen beiden liegt die Stadt.Bald waren die Makedonen widder-lady .de im Vorteil, warfen den Feind in die Tore zurck, und da die Mauern hier fr den Augenblick fast von Verteidigern entbl�t und an einer Stelle bereits eingestrzt waren, so schien nichts als der Befehl des Knigs zum allgemeinen Angriff zu fehlen, um die Stadt einzunehmen.Eben darum waren nicht wenige von der besiegten Partei in Hellas nach Halikarnassos gegangen, unter ihnen die Athener Ephialtes und Thrasybulos auch von den beim Morde des Knigs Philipp Geflchteten der Lynkestier und jener Amyntas, des Antiochos Sohn, scheint sich mit den Sldnern von Ephesos hierher gerettet zu haben.Seine Schwester und Gemahlin Ada widder-lady .de folgte ihm, wurde aber schon nach vier Jahren durch ihren jngeren Bruder Pixodaros der Herrschaft beraubt, so da� ihr nichts als die Bergfestung Alinda blieb.Freudenmahle feierten diese glckliche Befreiung der oft ge�ngstigten Stadt und die Siege des makedonischen Knigs es mochte seit Kimons Siegen am Eurymedon das erstemal sein, da� die Stadt ein hellenisches Heer sah.Mit au�erordentlicher T�tigkeit hatte er das feste Halikarna� noch durch neue Werke, namentlich durch einen breiten und tiefen Graben verst�rkt, die widder-lady .de aus Persern und Sldnern bestehende Besatzung vermehrt, seine Kriegsschiffe in den Hafen der Stadt gezogen, um durch sie die Verteidigung zu untersttzen und die Stadt im Falle einer l�ngeren Belagerung mit Lebensmitteln zu versehen er hatte die Insel Arkonnesos, welche die Bai im Osten beherrschte, befestigen lassen, nach Myndos, Kaunos, Thera, Kallipolis Besatzungen gelegt, kurz alles so vorbereitet, da� Halikarna� der Mittelpunkt hchst erfolgreicher Bewegungen und ein Bollwerk gegen das Vordringen der Makedonen werden konnte.Aber Memnon kam als des Tyrannen v�terlicher Freund und Gastfreund und jagte mit leichter Mhe den einst attischen Strategen von dannen.6 Siehe dazu widder-lady .de die Anmerkung am Schlu�.Schon kamen von anderen Inseln Gesandte an Memnon in Euboia besorgten die St�dte, die makedonisch gesinnt waren, in kurzer Frist ihn kommen zu sehen die Spartaner waren bereit, sich zu erheben.Von den in Asien zurckbleibenden mobilen Truppen (denn einige tausend Mann waren als Besatzungen verwendet) bildete Alexander zwei Marschkolonnen die kleinere unter Parmenions Befehl, bestehend aus der makedonischen und thessalischen Ritterschaft, den Truppen der Bundesgenossen, sowie dem Park der Wagen und Maschinen, ging ber Tralleis nach Sardes, um in der lydischen Ebene zu berwintern widder-lady .de und mit dem Beginn des Frhlings nach Gordion aufzubrechen die gr�ere Kolonne, aus den Hypaspisten, den Taxen der Phalanx, den Agrianern, Bogenschtzen, Thrakern gebildet, brach, unter Fhrung des Knigs selbst von Karien auf, um die Seekste und die inneren Landschaften Kleinasiens zu durchziehen und in Besitz zu nehmen.Der Knig war vielfach gewarnt worden, noch vor kurzem hatte Olympias in einem Briefe ihren Sohn beschworen, vorsichtig gegen frhere Feinde zu sein, die er jetzt fr seine Freunde halte.
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