Zeitweise verdinge ich mich einem Europäer als Boy.Ich gedachte der guten Lehren, die mein Vater mir gegeben hatte, ehe ein Hanfstrick ihm die Taille zwischen Kinn und Schultern zu eng schnrte, und ich wnschte mir inbrnstig O, gäbest du mir auch jetzt einen deiner Ratschläge! Während ich diesen frommen fleurop ulm Gedanken nachhing, fiel mein Blick auf einen Affen, der auf einer Palme kauerte und mich mit großen, klugen Augen so eindringlich ansah, daß mich wie eine Eingebung die Gewißheit durchzuckte in diesem heiligen Tierleib wohnt deines Vaters Seele.Das Schicksal hatte eben mein Verderben beschlossen.Ich habe viele Menschen, die vom Reichtum zur Armut herabsanken, fleurop ulm gefragt, und alle haben mir bestätigt, daß sie nicht durch Leute zugrunde gerichtet wurden, die durchs #Fenster# kamen, sondern durch Leute, die sehr freundlich durch die Tre eintraten und die nie vergaßen, bei ihren Besuchen ihre Visitenkarte abzugeben.Darunter stand Lord Kitchener wants you! und noch einmal in drei indischen Sprachen die Übersetzung Lord Kitchener braucht dich! Den Schluß des Zuges bildeten Soldaten und lachende Eingeborene.Und heiser fuhr er fort Man muß fleurop ulm sie ausrotten! Ich nickte.Ich dachte mir Mgen sämtliche Dämonen in deine Eingeweide fahren!, machte eine tiefe Verbeugung und näherte mich in demtiger Haltung, indem ich um Auskunft bat Wer sind diese weißen Sahibs Das sind Deutsche! grinste Jim Boughsleigh und fgte einen greulichen Fluch hinzu, den ich aber nicht wiederholen mag, denn ich bin ein Hindu und kein kultivierter Europäer.Endlich hatte Mister Galgenstrick sich wieder auf meine Anwesenheit besonnen, er versteckte die Bilder unter das Kopfkissen und sprach mit bitterer Erregung * * * * * O knnte ich diesen Abend des Schreckens aus meinem Leben streichen! Dann läge ich jetzt nicht bei euch verachteten Weißen mit durchlcherter Achsel, vergeblich schmachtend nach dem einzigen Mittel, das mir helfen knnte nach heiligem Kuhmist! Statt leblose Bilder meiner Heimat zu betrachten, o Herr, fleurop ulm weilte ich in der Sonne Indiens, wäre vielleicht ein reicher Mann, hätte vier Frauen, die fr mich arbeiten mßten, und knnte, Betel kauend, einem glckseligen Alter entgegenreifen.Will es das Schicksal, so habe ich heute satt zu essen, will es das Schicksal, so hungere ich.Ich hatte geglaubt, daß ich mit dieser schroffen Beendigung der Unterredung endgltig der Gefahr entronnen sei, Jim Boughsleighs Waffenkamerad werden zu mssen und fleurop ulm nach fernen Ländern zum Kampf gegen die deutschen Dämonen verschickt zu werden.Nicht nur daß sie uns die Witwenverbrennungen und das Ertränken der neugeborenen Mädchen verbieten, sie suchen auch bei Pestepidemien durch allerhand Vorschriften, die sie sanitäre Maßregeln nennen, den Gang des Schicksals zu ändern.